Samstag, Juli 27, 2024

Werkzeug-News

  • Der schwedische Berufsbekleidungshersteller Fristads bringt jetzt eine völlig neue Arbeitskleidungskollektion auf den Markt, die speziell für die Kundennachfrage in Europa entwickelt wurde und zu einem vernünftigen Preis erhältlich ist. Das Forsbo-Konzept besteht aus Kleidungsstücken mit einem klaren Design und einer zeitgemäßen Passform, die die Profilierung erleichtert. Die meisten Kleidungsstücke des Konzepts werden über eine Umweltproduktdeklaration (EPD) verfügen und wurden unter Berücksichtigung von Umweltaspekten entwickelt, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. „Das Forsbo-Konzept wurde entwickelt, um der gestiegenen Kundennachfrage in Europa gerecht zu werden. Das klare Design, die zeitgemäße Passform und die Farbauswahl machen es zur perfekten Wahl für Unternehmen mit vielen verschiedenen Berufen, in denen einheitliche Arbeitskleidung der Schlüssel zum Teamgeist ist“, sagt Lena Bay Højland, Product Director bei Fristads. Arbeitskleidung mit vielen Möglichkeiten Die Kleidungsstücke von Forsbo sind in einer Vielzahl von Farben erhältlich und alle Kleidungsstücke sind für die Industriewäsche zugelassen. Die Hosen und Jacken können leicht kombiniert werden, um ein einzigartiges und einheitliches Aussehen zu schaffen, und alle Kleidungsstücke sind so konzipiert, dass sie die Profilierung erleichtern. „Die Kleidungsstücke sind aus leichtem Material und mit mechanischem Stretchanteil sowie Stretch-Details in der Taille gefertigt und eignen sich besonders für Arbeiten in geschlossenen Räumen, wie z. B. in der industriellen Produktion, für Mechaniker im Baugewerbe oder für Servicemitarbeiter. Alle Kleidungsstücke sind außerdem UV-geschützt und OEKO-Tex®-zertifiziert“, sagt Lena Bay Højland, Produktdirektorin bei Fristads. Nachhaltigere Arbeitskleidung Fristads arbeitet seit vielen Jahren an der Aktualisierung des Sortiments, um umweltverträglicher zu werden. Im Jahr 2019 hat Fristads die ersten Kleidungsstücke der Bekleidungsindustrie mit einer Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, EPD) auf den Markt gebracht und seither auch bei mehreren Bestsellern auf umweltverträglichere Materialien umgestellt, um die Klimabelastung zu verringern. „Unser Ziel ist es, unsere Umweltauswirkungen bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren, und die Arbeit mit einem so transparenten Instrument wie der EPD gibt uns gute Einblicke, wie wir nachhaltigere Arbeitskleidung entwickeln können, ohne Kompromisse bei der Qualität oder dem Schutz des Anwenders einzugehen. Gute Arbeitskleidung sollte die Menschen schützen, aber nicht auf unnötige Kosten der Umwelt“, sagt Lena Bay Højland, Product Director bei Fristads. Quelle Text/Bild: Fristads Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten und eingebetteten Seiten und Videos sind ausschließlich deren Betreiber und Urheber verantwortlich. Dazu zählt auch, dass von uns verlinkte Videos Produktwerbung enthalten können, die als solche gekennzeichnet werden muss. Für diese sind wir weder verantwortlich, noch erhalten wir dafür Provisionen oder andere Vergünstigungen.

  • Mit der Bad Liebenzeller Eugen Riexinger GmbH & Co. KG schließt sich in diesem Jahr bereits der zweite neue Partner der weltweit größten Multi-Marken-Akku-Allianz CAS (Cordless Alliance System) an. Und er nutzt die CAS Akkutechnologie, um gleich zum Start drei innovative Geräte auf den Markt zu bringen: „Unsere neuen Akku-Handschweißgeräte sind bahnbrechend in unserer Branche“, sagt Marcel Wölfling, Marketingleiter bei RIEXINGER. Aus der Kooperation mit Metabo und CAS sind beim Bad Liebenzeller Spezialisten für Kunststoffbearbeitung die ersten patentierten Akku-Stumpf- und Muffenschweißgeräte entstanden, die RIEXINGER im Mai auf der IFAT präsentieren wird, der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall und Rohstoffwirtschaft. Akku-Know-how, technologische Weiterentwicklung und Marktpräsenz ,,Wir wollten unseren Kunden ein leistungsfähiges Handschweißgerät mit einem kompatiblen Akkusystem und bedienerfreundlichem Handling bieten.“, sagt Wölfling, Die Idee eines selbst entwickelten Akkusystems als Plan B war schnell verworfen: „Wir sind außerordentlich zufrieden mit dem Ergebnis des gemeinsamen Entwicklungsprozesses. Und wir freuen uns auf die weitere Vernetzung mit Metabo und den CAS-Partnern.“ Thomas Zeller, Leiter des CAS-Partnerprogramms bei Metabo, ergänzt: „CAS garantiert nicht nur Partnerschaft auf Augenhöhe und den Zugang zu Akku-Know-how und technologischer Weiterentwicklung. Als weltweit größte Multi-Marken-Akku-Allianz erhöhen wir stetig unsere Präsenz im Markt – und damit werden auch unsere CAS-Partner bei ihren potenziellen Kunden sichtbarer.“ Gesucht und erfunden: Handliche Akku-Schweißgeräte für Profis Als Traditionsunternehmen mit 65 Jahren Erfahrung in der Kunststoffbearbeitung ist RIEXINGER mit einem breiten Portfolio in internationalen Märkten erfolgreich. RIEXINGER Maschinen sind überall dort im Einsatz, wo Kunststoffrohre industriell oder im Handwerk bearbeitet, gesägt oder geschweißt werden, so beispielsweise in der Industrie für Wasser- und Abwassersysteme, der Medizintechnik, der Lebensmittelindustrie, in der Logistik und Verpackungsbranche oder der Automobil- und Elektroautomobil-Branche. Von mehreren Metern Rohrdurchmesser in Kraftwerken bis zu Wasser- und Abwasserrohren mit 50 oder 100 Millimeter Durchmesser im Wohnungsbau bietet RIEXINGER die passenden Geräte und Bearbeitungsmaschinen an. Für das Verschweißen von Kunststoffrohren in der Gebäudetechnik, Sanitär und ähnlichen Einsatzbereichen suchte man nach einer leistungsfähigen Akku-Lösung. CAS ist technologisch und strategisch die Lösung. Kabel? Kann weg Was aber können die Akku-Handschweißgeräte besser als ihre kabelgebundenen Geschwister? Sie machen die Arbeit flexibler, mobiler und sicherer. Das ist gerade für Installateure ein echtes Pfund. Denn ob auf Neubau-Baustellen, bei Wartungsarbeiten oder bei Notfallreparaturen: Meist sind die Platzverhältnisse eng, die Zeit knapp und Mehrfachsteckdosen, Verlängerungskabel oder Kabeltrommeln lästig Mobil, flexibel und sicher Wenn Kunststoffrohr-Enden auf mehr als 200°C erhitzt werden und unter definiertem Druck manuell miteinander verbunden werden, sind Tempo, Präzision und Vorsicht gefragt. Dann sollte kein Kabel stören und keine Kabeltrommel im Weg liegen, und das Handschweißgerät muss schnell sicher abgelegt werden können, damit die hohen Temperaturen an den Heizspiegeln, Heizdornen und -muffen keine Gefahr darstellen. Schon bei vergleichsweise einfachen Arbeiten punkten die Akku-Geräte daher mit ihren Argumenten: Flexibles Handling, Mobilität ohne Kabel und Sicherheit dank fehlender Stolperfallen. Bei außergewöhnlichen Einsätzen – etwa, wenn große Wassertanks von innen gewartet werden – potenzieren sich diese Vorteile, weil kein langes Kabel die Arbeit behindert und das Risiko eines Stromschlags durch die Schutzkleinspannung ausgeschlossen ist. Ein Akku für alle: „Ein großartiger Gedanke“ „Wir sind überzeugt, dass handgeführte Akku-Werkzeuge in unserer Branche ein echter Game Changer sind.“, sagt Marcel Wölfling. „Auf den Baustellen benutzen unsere Kunden eine ganze Reihe von weiteren Elektrowerkzeugen. Setzen sie bereits CAS Maschinen ein, dann passen unsere Handschweißgeräte perfekt dazu. Ich finde den Gedanken großartig, dass Profi-Anwender in ihrem Metier sukzessive auf CAS umsteigen und irgendwann ein Akku-System für all ihre kabellosen Elektrowerkzeuge nutzen. Gerade in der Gebäudetechnik passen heute schon viele Werkzeuge von CAS Partnern zusammen, beispielsweise Metabo, Virax, Rothenberger, Rubi, Scangrip – und jetzt auch RIEXINGER.“ Erst der Anfang Nach der Vorstellung der ersten drei patentierten Akku-Handschweißgeräte auf der IFAT vom 13. bis 17. Mai in München und dem Verkaufsstart im Oktober dieses Jahres wird RIEXINGER weitere kabellose Produkte ins Programm nehmen. CAS, die größte Akku-Allianz der Welt, wächst also nicht nur in der Anzahl der Partner, sondern auch in der Anzahl der CAS Akku-Elektrowerkzeuge und Maschinen, aus denen der professionelle Anwender seine Ausrüstung zusammenstellen kann. Quelle/Bild: metabo Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten und eingebetteten Seiten und Videos sind ausschließlich deren Betreiber und Urheber verantwortlich. Dazu zählt auch, dass von uns verlinkte Videos Produktwerbung enthalten können, die als solche gekennzeichnet werden muss. Für diese sind wir weder verantwortlich, noch erhalten wir dafür Provisionen oder andere Vergünstigungen.

Verschiedenes

  • Im Rahmen der seit Herbst 2022 bestehenden Kooperation mit Plant-My-Tree® kamen am 14. März 2024 50 freiwillige Helferinnen und Helfer in Büdingen zusammen, um einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten. Fiskars mobilisierte Mitarbeitende aus sämtlichen Bereichen, von Sales über Marketing bis hin zur Geschäftsführung, um zusammen mit dem Kooperationspartner 2.500 Setzlinge zu pflanzen. Die Naturverbundenheit und der Schutz der Natur sind seit 375 Jahren feste Bestandteile der Fiskars DNA. Wir sind überzeugt, dass jeder einen Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft leisten kann – sei es durch kleinere Handlungen im Alltag oder durch spannende Events wie die Baumpflanzaktionen Nachhaltige Jubiläumskampagne für den Handel Mit einer umfangreichen Wunschprämienaktion im Jubiläumsjahr bedankt sich Fiskars beim Handel und den Konsumenten. Während des Aktionszeitraums vom 1. März bis zum 30. November können sich Endverbraucher ab einem Einkaufswert von 50 Euro attraktive Fiskars Produkte sichern. Darüber hinaus wird mit jedem Einkauf im Rahmen dieser Wunschprämienaktion ein Baum gespendet, der im Zuge der fortgeführten Kooperation mit Plant-My-Tree® gepflanzt wird. Zusätzlich ermutigt Fiskars Händler dazu, das umfangreiche Marketingmaterial zu nutzen und gleichzeitig Gutes zu tun. Denn jede Platzierung eines Displays spendet ebenfalls einen Baum. Somit haben der Handel und auch Endverbraucher:innen die Gelegenheit, sich aktiv dem Engagement anzuschließen, die Natur zu schützen und unsere Umwelt zu bewahren.

  • Ob auf Baustellen, im Lager oder in Krankenhäusern – der Gebrauch von Leitern und Tritten gehört vielerorts zum Arbeitsalltag. Zweckmäßige Verwendung und überlegter Umgang sind wichtig, um Unfälle mit den praktischen Hilfsmitteln zu vermeiden. Ebenso wichtig ist die regelmäßige Kontrolle des Materials. Schließlich müssen Arbeitgeber laut Betriebssicherheitsverordnung sicherstellen, dass Arbeitsmittel wie beispielsweise Leitern sicher verwendet werden können. Ihren Pflichten kommen Arbeitgeber durch eine Prüfung der Arbeitsmittel nach, in der Regel alle zwölf Monate – und sollten dabei nach Einschätzung von TÜV Rheinland auf das Fachwissen unabhängiger Prüforganisationen setzen. „Bei Leitern und Tritten ist ein objektives Urteil durch außenstehende Fachleute zur Sicherheit der Materialien von Bedeutung“, sagt Martin Kohl, Experte für Fördertechnik von TÜV Rheinland. Zum einen verschafft die unabhängige Prüfung Arbeitgebern Gewissheit über den einwandfreien Zustand von Leitern und Tritten. Zum anderen können sie im Schadensfall durch Prüfberichte nachweisen, dass die Betriebsmittel ordnungsgemäß kontrolliert wurden und sie ihre Arbeitgeberpflichten erfüllt haben. Versteckte Schwachstellen Durch die mitunter intensive Nutzung gibt es viele mögliche Schwachstellen bei Leitern und Tritten, die auf den ersten Blick unerkannt bleiben. Sind die Leitern und Tritte dauerhaft Umwelteinflüssen ausgesetzt, steigt der Verschleiß zusätzlich. Umso wichtiger ist dann eine professionelle Bewertung durch unabhängige Expertinnen und Experten. Die Bewertung erfolgt beim Prüfservice von TÜV Rheinland auch vor Ort, verzögert somit geplante Arbeitsabläufe kaum und benötigt nur wenig Vorlauf. „Unsere Fachleute kommen an den vom Auftraggeber gewünschten Ort, damit es möglichst keine Ausfallzeiten gibt“, unterstreicht Kohl. Immer nur einzeln nutzen Grundsätzlich gilt bei Leitern und Tritten: Die Betriebsanleitung – an den Leitern selbst häufig durch Piktogramme in Kürze dargestellt – ist jederzeit zu beachten. So sollte beispielsweise das Höchstgewicht bei der Belastung nicht überschritten werden. Dieses liegt bei vielen Leitern bei 150 Kilogramm. „Allein aus diesem Grund sind Leitern und Tritte immer nur einzeln zu benutzen. Aus Sicherheitsgründen sollte dies aber auch bei tragfähigeren Modellen immer gelten“, betont Kohl. Quelle Text/Bild: TÜV Rheinland Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten und eingebetteten Seiten und Videos sind ausschließlich deren Betreiber und Urheber verantwortlich. Dazu zählt auch, dass von uns verlinkte Videos Produktwerbung enthalten können, die als solche gekennzeichnet werden muss. Für diese sind wir weder verantwortlich, noch erhalten wir dafür Provisionen oder andere Vergünstigungen.

Tipps und Tricks