Einhell Delphi-Studie zeigt: Heimwerker setzen nur noch auf Akku

Einhell Delphi-Studie zeigt: Heimwerker setzen nur noch auf Akku

Landau/Isar (ots). Die Akkutechnologie wird kabelgebundene oder benzinbetriebene Werkzeuge und Gartengeräte vollständig ersetzen. Im Jahr 2030 nutzen Menschen in Deutschland all ihre motorbetriebenen Geräte mit Akkutechnologie, prognostiziert eine deutliche Mehrheit der Experten, die im Rahmen der Einhell Delphi-Studie „Das Zuhause 2030“ befragt worden sind.

„Fundierte Expertise der Experten“

Die WHU Otto Beisheim School of Management hatte 60 ausgewiesene Expertinnen und Experten über Zukunftsthesen diskutieren lassen und diese Beiträge für die Einhell Delphi-Studie „Das Zuhause 2030“ ausgewertet. „Wir wollten keine Vielzahl von Einzelstimmen, wie bei Umfrage-basierten Studien, sondern eine fundierte Expertise der Experten, um so eine umfassende Perspektive auf das Thema zu bekommen“, erklärt Studienleiter Professor Dr. Sascha L. Schmidt, Leiter des Center for Sports and Management der WHU Otto Beisheim School of Management, das die Delphi-Studie im Auftrag von Einhell durchgeführt hat. „Das Thema Akku und der damit verbundene Trend der Studie bewegen die Menschen offenbar sehr stark. Dies zeigt uns, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden und Einhell die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit getroffen hat“, sagt Andreas Kroiss, Vorstandsvorsitzender der Einhell Germany AG, und erklärt: „Einhell hat mit der Akku-Plattform Power X-Change und dem Versprechen: ‚Ein Akku für alle Geräte‘, Maßstäbe gesetzt. Nicht umsonst ist Einhell in vielen Segmenten Marktführer in Deutschland und regelmäßig auch Testsieger.“

Akkutechnologie hat enorme Fortschritte gemacht

Als vor zwei Jahrzehnten die ersten Lithium-Ionen-Akkus die bisherige Nickel-Cadmium-Technik ablösten, begeisterte diese neue Speicherart auch die Heimwerker. Die Lithium-Ionen-Akkus entluden sich praktisch nicht mehr selbst und konnten deshalb auch über Wochen und Monate im Werkzeugschrank für den nächsten Einsatz gelagert werden. Hinzu kam, dass es endlich keinen Memoryeffekt mehr gab, die Akkus also ihre volle Speicherkapazität über die Zeit erhielten. Mittlerweile konnte auch diese Akkutechnologie noch weiterentwickelt werden. So haben die heutigen Lithium-Ionen-Akkus mehr als die doppelte Energiekapazität der Vorgänger.

Als führender Anbieter von Akku-Werkzeugen und Gartengeräten hat Einhell frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt und eine Plattformstrategie entwickelt und umgesetzt. Mit der Akku-Plattform Power X-Change kann jeder Akku in allen Geräten der Produktfamilie eingesetzt werden. Die Besonderheit bei den Power X-Change Akkus von Einhell ist die intelligente Elektronik. Das Active Battery Management System sorgt nicht nur für ein perfekt ausbalanciertes, schonendes Laden und eine bessere Bereitstellung der Energie, sondern garantiert ein Höchstmaß an Sicherheit, da ein Akku sich im Störfall, zum Beispiel bei einem Kurzschluss, automatisch abschaltet und nicht in Flammen aufgeht. Und dank Twin-Pack Technologie können auch leistungsintensivere Geräte mit 2x 18 Volt (= 36 Volt) betrieben werden. Somit stehen sie den kabelgebundenen oder benzinbetriebenen Geräten in puncto Leistung in nichts mehr nach. Mittlerweile gehören über 200 Geräte zur Power X-Change-Plattform. Bis 2025 sollen es sogar 350 Geräte sein. Das Angebot reicht dabei von Akkuschraubern bis zu Kettensägen, Mährobotern und Wasserpumpen.

Dieses breite und zukunftssichere Angebot führt dazu, dass die Experten davon ausgehen, dass Heimwerker zukünftig nur noch auf diese Akkutechnologie setzen. Viele Experten sind sogar der Meinung, dass sich Kunden dabei bewusst für ein einziges Plattformsystem entscheiden werden, weil sie nicht eine Vielzahl von unterschiedlichen Akkus und Ladegeräten haben wollen. Dies wäre nicht nur aus praktischen und nachhaltigen Gründen sehr wünschenswert, sondern „würde viele Dinge im Alltag vereinfachen“, wie ein Experte in der Studie kommentiert hat.

Mehr Informationen zur Einhell Delphi-Studie:
https://www.einhell.com/de/einhell-delphi-studie.html

Quelle Text/Bild: Einhell


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