Ratgeber: Gartenjahr 2022 - Was ist wann zu tun?

Ratgeber: Gartenjahr 2022 – Was ist wann zu tun?

N. Mörch 22. April 202213. Oktober 2022

Gartenbesitzer müssen sich Jahr für Jahr damit beschäftigen, welche Gartenarbeiten wann am besten verrichtet werden, um Pflanzen, Rasen und Hecken bestmöglich zu versorgen. Wer sich langfristig an seinem Garten erfreuen möchte, sollte sich bereits im Frühjahr einen Überblick darüber verschaffen, welche Arbeiten zu welcher Jahreszeit auf ihn zukommen.

Januar – Beginn des Gartenjahres

Wenn Sie der Meinung sind, im Januar und Februar gäbe es in Ihrem Garten nichts zu tun, falsch gedacht. Denn besonders in den frostigen Monaten ist die vorbereitende Gartenpflege wichtig.

Beginnen Sie am Anfang des Jahres bei Tauwetter damit, die Obstbäume zu schneiden, Steckhölzer und Wurzelausläufer zu entfernen. Wintergemüse sollte um diese Jahreszeit geerntet werden. Kontrollieren Sie Pflanzen auf Frostschäden und andere Krankheiten, wie z.B. Giersch. Hängen Sie Nist- und Futterkästen auf, bevor die Brutzeit vieler Vögel beginnt.

Kontrollieren Sie auch Ihre Gartengeräte und kümmern Sie sich frühzeitig um Ersatz und Zubehör.

Februar – Sobald der Frost vorbei ist

Machen Sie Ihren Garten begehbar. Entfernen Sie Laub, Moos und Streusalz von Wegen, Stufen und der Terrasse. Auch ein Blick auf die Gartenmöbel ist wichtig: Überprüfen Sie mögliche Roststellen und geben den Möbeln, wenn nötig, einen neuen, wetterfesten Anstrich.

Im Februar können Sie den Nutzgarten für die kommende Saison vorbereiten. Sähen Sie Gemüse aus, lassen Sie Kartoffeln vorkeimen. Wärmeliebende Sommergemüse wie Tomaten und Paprika lassen sich nun gut vorziehen.

Jetzt ist außerdem eine gute Zeit, den Kompost zu sieben und sommerblühende Pflanzen zu stutzen. Teilen Sie auch Stauden wie Astern, Fetthenne oder Sonnenhut.

März

Ab März dürfen Sie in Ihrem Garten wieder fleißig Hand anlegen. Rosen und Stauden wollen zurückgeschnitten werden, Bäume und Sträucher können jetzt umgepflanzt werden. Außerdem ist Ende März der perfekte Zeitpunkt, neuen Rasen zu sähen. Denken Sie auch daran, Zwiebelblumen und Beete jetzt das erste Mal wieder zu düngen.

Besitzen Sie einen Gartenteich, können Sie ihn im März langsam regenerieren. Entfernen Sie Algen, entnehmen Sie abgestorbene Pflanzen und setzen Sie neue ein. Achten Sie darauf, nur etwa ein Drittel der Wasseroberfläche zu bepflanzen, um das ökologische Gleichgewicht zu wahren.

Fit für den Frühling – Rasen und Gartentipps

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April

Wer einen Obst- und Gemüsegarten besitzt, hat im April viel zu tun. Düngen Sie Obstgehölze, pflanzen Sie Kartoffeln, säen Sie Salat aus. Die neuen Triebe der Obstbäume sollten um 45° heruntergebunden werden, um das Wachstum zu hemmen. So setzt der Ertrag des Baumes früher ein.

Pflanzen Sie Bodendecker und Sommerzwiebeln, säen Sie Ihre gewünschten Sommerblumen aus. Außerdem sollten Sie die Gründüngung aller Pflanzen nicht vergessen. Junge Kletterpflanzen benötigen jetzt Rank-Hilfen. Vergessen Sie auch den (neuen) Rasen nicht in Ihrer Pflegeroutine.

Jetzt ist Schneckenzeit. Schützen Sie Ihre Pflanzen vor den hungrigen Gartenbesuchern – Sägespäne, Rindenmulch und Kaffeesatz mögen Schnecken überhaupt nicht.

Mai

So langsam wird es wärmer. Das mögen auch die Pflanzen. Gemüsegärtner freuen sich im Mai über erste Jungpflanzen. Hacken Sie Ihre Gemüsebeete, damit erstes Sommergemüse ausgesät werden kann. Pflanzen Sie jetzt wärmeliebende Gemüsesorten wie Paprika oder Tomaten, damit sie lange reifen können.

Auch der Ziergarten fordert Ihre Pflege. Nutzen Sie den Mai zum Beispiel, um eine Blumenwiese anzulegen oder Beet-Lücken mit neuen Pflanzen aufzufüllen. Jetzt ist außerdem die richtige Zeit, um Rindenmulch auszubringen und den Flieder zu schneiden.

Gartentipps für den Sommer: Gießen, Mulchen und Düngen

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Juni – Jetzt kommt der Sommer!

Im Ziergarten kann jetzt zum ersten Mal der im März neu gesäte Rasen gemäht und gedüngt werden. Im Gemüsegarten kann die Frühkartoffel bereits geerntet und Tomaten ausgegeizt werden. Jetzt ist Zeit, die Hecken zu schneiden und Ziersträucher durch Stecklinge zu vermehren.

Die heiße Jahreszeit fängt an, das tut nicht allen Pflanzen gut. Achten Sie ab jetzt besonders auf eine ausreichende und regelmäßige Bewässerung des Gartens.

Juli

Der Nutzgarten macht im Juli besonders viel Arbeit. Sei es die Ernte, Aussaat oder Pflege von Obst und Gemüse. In den Ziergärten dreht sich im Juli alles um die Bewässerung. Denn in den sonnenreichen Monaten reicht der Niederschlag oft nicht aus, um die Pflanzen ausreichend mit Wasser zu versorgen.

Ernten Sie Obst und Gemüse. Sie können jetzt Beerensträucher mulchen und haben die Chance, diese zu vermehren. Ernten Sie Kräuter, trocknen Sie diese oder vermehren Sie die Pflanzen.

Im Ziergarten schneiden Sie bereits verblühte Stauden. Die Rosen werden jetzt ein letztes Mal gedüngt. Vergessen Sie dabei auch nicht die Zwiebel- und Knollenpflanzen.

August

Gemüsegärtner wissen, dass der August die letzte Möglichkeit ist, Gemüsesorten wie Mangold oder Endivien auszusäen. Düngen Sie die Obstbäume und ernten Sie reifes Sommer-Gemüse.

Startwüchsige Hecken sollten auch im August noch einmal geschnitten werden. Düngen Sie Hortensien und schneiden Sie den Lavendel zurück. Herbstblühende Pflanzen werden jetzt eingesetzt.

September

Die heißesten Monate des Jahres sind überstanden, die Gartenarbeit wird aber nicht weniger. Schützen Sie Obstbäume jetzt vor dem Frostspanner, nutzen Sie dafür zum Beispiel Leimringe. Ernten Sie das restliche Gemüse, Obst und Kräuter und säen Sie ein letztes Mal Gründünger.

Hat Ihr Rasen den Hochsommer gut überstanden? Widmen Sie sich seiner Pflege. Jetzt ist außerdem die Gelegenheit, neuen Rasen zu säen, wenn Sie das im Frühjahr noch nicht gemacht haben oder kahle Stellen ausgebessert werden sollen. Sie können außerdem neue Blumenzwiebeln pflanzen, Stauden teilen und Zweijährige aussäen.

Haben Sie einen Gartenteich? Decken Sie ihn gegen Ende des Monats – spätestens vor dem ersten Nachtfrost – mit einem Teichnetz ab, um ihn vor fallendem Laub zu schützen. Tun Sie das nicht, saugen sich die Blätter an der Oberfläche mit Wasser voll und sinken auf den Teichboden ab.

Gartenarbeiten im Herbst: Aussäen, Plegen und neu Anlegen

[Video 17:05]

Oktober – Der goldene Herbst!

Auch der goldene Oktober hält im Garten Arbeit für Sie bereit. Beginnen Sie damit, das übrige Obst und Gemüse zu verwerten oder einzulagern, Winterzwiebeln sollten Sie jetzt stecken.

Bereiten Sie im Ziergarten Neupflanzungen vor, zum Beispiel Bäume, Hecken oder Rosen.

Sie haben Lust auf ein DIY-Projekt im Herbst? Richten Sie ein Igel-Quartier für die kalten Monate ein. Die stacheligen Besucher werden es Ihnen im Winter danken.

November

Auch wenn die sich eigentliche Gartensaison dem Ende neigt, gibt es trotzdem noch etwas zu tun. Sind die neu gepflanzten Bäume ausreichend vor Frost geschützt? Weißen Sie zum Beispiel die Stämme, denn das bringt den neuen Baum gut durch den Winter. Räumen Sie auch Ihre Gemüsebeete ab und pflegen Sie den Kompost.

Jetzt ist außerdem die Gelegenheit, neue Gehölze oder Stauden zu pflanzen. Den Boden für neue Beete können Sie außerdem hacken und für die neue Saison vorbereiten.

Erledige diese Jobs noch vor dem Winter

[Video 15:02]

Dezember

Diesen Monat steht Winterschutz an. Beobachten Sie Ihren Garten genau, besonders junge Pflanzen haben es schwer, den ersten Winter zu überstehen. Versorgen Sie Obstbäume mit Kompost und weißen Sie, wenn noch nicht getan, die Stämme. Graben Sie zum Beispiel auch die Böden um.

Beugen Sie Schneebruch und Frostrisse bei Rosen und Sträuchern vor. Winterblühenden Gewächsen kann die Wintersonne manchmal zu viel werden. Achten Sie auf eine optionale Beschattung.

Ihnen fehlt es an Equipment? In diesen Kategorien ist ein umfangreiches Garten-Sortiment für Profis im Galabau und Hobbygärtner zu finden:

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Neues aus der Markenwelt

Mailand wird wieder zum Mekka des Möbeldesigns – Aussteller präsentieren Lösungen mit Hettich

Auf der Salone del Mobile und der Eurocucina haben nicht nur viele große Karrieren von Architekten und Designern begonnen – in Mailand werden die Trends der Möbelbranche geboren. Die Innovationen von Hettich haben einen Anteil daran und sind in den neuesten Kollektionen einiger Möbel- und Küchenhersteller aus dem Premiumsegment zu bewundern. Hettich schafft Lösungen für Lebensräume. Trends spielen dabei eine zentrale Rolle – und es geht nicht nur um Designtrends in Sachen Farben, Formen und Materialen. Das Ausloten von konstruktiven Möglichkeiten und neuen Funktionen sind im Wesentlichen der Antrieb für die Weiterentwicklung von Trends. Damit werden Möbelkonzepte realisierbar, die zu den Ansprüchen und Anforderungen einer sich wandelnden Gesellschaft passen. Die Trendscouts von Hettich werden auf der diesjährigen Salone del Mobile und Eurocucina vom 16. – 21. April viel zu tun haben, wenn sie aktuellen Fragestellungen nachspüren. Zum Beispiel, was es an nachhaltigeren Materialien und energieeffizienten Lösungen zu entdecken gibt. Oder, wie Künstliche Intelligenz weiter Einzug in unsere Küchen, Bäder und Möbel hält. Eine interessante Frage ist auch, ob die Küche unter dem Einfluss der Urbanisierung immer unsichtbarer wird bzw. wie sie sich weiter verändert. Lösungen von Hettich geben Trendimpulse Was für faszinierende Einrichtungserlebnisse die Kunden aus den innovativen Beschlaglösungen wie dem Dreh-Schwenk-Beschlag FurnSpin und Schubkastensystemen AvanTech YOU Illumination und AvoriTech von Hettich geschaffen haben, interessiert die Trendscouts natürlich besonders. So darf man gespannt sein, was es auf den Messeständen, u. a. von Eggersmann, oder in den Showrooms der Mailänder Innenstadt von Poggenpohl und SieMatic zu sehen geben wird. Um die Spannung noch weiter zu steigern: Kurz vor Messestart wird Hettich ein PDF auf der Webseite veröffentlichen, das verrät, welche Hersteller welche Lösungen von Hettich zeigen und wo diese zu finden sein werden. Quelle Text: Hettich Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten und eingebetteten Seiten und Videos sind ausschließlich deren Betreiber und Urheber verantwortlich. Dazu zählt auch, dass von uns verlinkte Videos Produktwerbung enthalten können, die als solche gekennzeichnet werden muss. Für diese sind wir weder verantwortlich, noch erhalten wir dafür Provisionen oder andere Vergünstigungen.
Koelnmesse als „Unternehmen des Jahres“ 2024 ausgezeichnet

DEUTSCHLAND TEST und FOCUS MONEY haben die Koelnmesse in einer vom Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) durchgeführten Studie als „Unternehmen des Jahres“ 2024 ausgezeichnet. „Wir freuen uns, Platz 1 der Messestandorte in Deutschland zu belegen. Die Auszeichnung ist eine Bestätigung für unsere kontinuierlichen Bemühungen, unseren Messebesuchenden und Ausstellenden erstklassige Erlebnisse zu bieten. Sie ist Anerkennung unserer Erfolge und ein Ansporn, auch in Zukunft für unsere Kunden innovative und nachhaltige Wege zu gehen“, sagt Messechef Gerald Böse. Das IMWF hat für die Studie Tausende öffentlich zugängliche Nachrichtenmedien, Webseiten und Social-Media-Plattformen erfasst und alle Aussagen, die über Unternehmen gemacht wurden, auf positiven oder negativen Tenor geprüft. Die jetzt veröffentlichte Reputationsanalyse unterteilt die Bewertungen in die vier Kategorien „Preissieger“, „Höchstes Vertrauen“, „Kundenlieblinge“ und „Nachhaltigkeit“. „Wir entwickeln die Koelnmesse und unsere Veranstaltungen stetig weiter, denn wir wissen nur zu gut, dass auch Weltleitmessen vergänglich sein können, wenn sich Technologie oder Nutzungsgewohnheiten verändern. Das bedeutet, dass wir uns niemals auf dem Erreichten ausruhen, sondern auch Messen, die heute noch in voller Blüte stehen, stetig neu entwickeln müssen, um ihre Innovationskraft zu erhalten“, fasst Koelnmesse-COO Oliver Frese das Erfolgsrezept der Koelnmesse zusammen. Zur Studie Die Studie basiert auf einer umfassenden Big-Data-Auswertung von Verbraucherstimmen zu rund 18.000 Unternehmen aus über 200 Branchen. Sie setzt auf innovatives Social Listening, gestützt durch künstliche Intelligenz. Dieses Verfahren sammelt und analysiert sämtliche frei zugängliche Berichterstattung über Unternehmen im deutschsprachigen Internet und bewertet sie nach Tonalität sowie Reichweite. „Für diese Reputationsanalyse haben wir 80 Millionen Menschen zugehört – Kunden, Medienschaffenden, Arbeitnehmern, Lieferanten und vielen mehr“, erklärt Jörg Forthmann, Geschäftsführer des IMWF. „Das Ergebnis ist der Spiegel der publizierten Öffentlichkeit und das breite Meinungsbild der Öffentlichkeit zu den wichtigsten Unternehmen des Landes. In der Branche Messestandorte ist Köln bundesweit Siegerin, weil über sie in allen relevanten Themen am positivsten gesprochen wird.“ Jede der vier genannten Kategorien fließt mit einem Gewicht von 25 Prozent in die Gesamtbewertung ein. Es ist dementsprechend nicht ausreichend, in nur einer Kategorie zu überzeugen. Um als Sieger seiner Branche hervorzugehen, mussten herausragende Leistungen und Höchstbewertungen in allen vier Kategorien vorliegen. Die 900 prämierten Unternehmen werden anhand branchenspezifischer Punktbewertung auf einer Skala von 0 bis 100 ausgezeichnet. Der Branchensieger, wie die Koelnmesse, setzt mit 100 Punkten den Maßstab. Unternehmen erhalten die begehrte Auszeichnung, wenn sie mindestens 60 Punkte in der Gesamtwertung erreichen und zu den besten fünf ihrer Branche gehören. Quelle: Koelnmesse Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten und eingebetteten Seiten und Videos sind ausschließlich deren Betreiber und Urheber verantwortlich. Dazu zählt auch, dass von uns verlinkte Videos Produktwerbung enthalten können, die als solche gekennzeichnet werden muss. Für diese sind wir weder verantwortlich, noch erhalten wir dafür Provisionen oder andere Vergünstigungen.
3M präsentiert auf der CES 2024 das erste selbstaufladende Kommunikations- und Gehörschutz-Headset

3M, ein führendes Unternehmen im Bereich innovativer Technologien, hat heute auf der CES 2024 in Las Vegas das weltweit erste selbstaufladende Kommunikations- und Gehörschutz Headset vorgestellt, dass die patentierte Powerfoyle™ Solarzellentechnologie nutzt, um sowohl Sonnen- als auch künstliches Licht in saubere Energie umzuwandeln. Die energiesparenden Headsets werden zum Teil aus recycelten Materialien hergestellt und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Abfallvermeidung und zur Förderung nachhaltiger, langfristig nutzbarer Elektronikprodukte. Das 3M™ PELTOR™ WS™ ALERT™ XPV-Headset verbindet relevante Merkmale der Klimatechnologie, Unterhaltungselektronik und Sicherheit und sorgt so dafür, dass Mitarbeitende gleichzeitig geschützt, produktiv, und miteinander verbunden sein können. „Diese Technologie ist ein echter Durchbruch und hat das Potenzial, einen großen positiven Einfluss auf die Nachhaltigkeit zu haben,“ sagt Peter Berghamn, Geschäftsleiter von 3M PELTOR. „Die Headsets tragen dazu bei, den Bedarf an Einwegbatterien weiter zu verringern, was Vorteile für die Umwelt mit sich bringt – besonders, wenn man bedenkt, in wie vielen Branchen, Berufen und Baustellen Headsets im täglichen Betrieb eingesetzt werden. Wir sind unglaublich stolz darauf, dass 3M eine führende Rolle bei der Entwicklung fortschrittlicher Technologien spielt, die eine bessere Zukunft für die Nutzer und die Gesellschaft insgesamt schaffen werden.“ Umweltbelastung weiter reduzieren 3M hat sich mit dem schwedischen Deep-Tech-Unternehmen Exeger zusammengetan, um die Powerfoyle™ Solarzellentechnologie im Headset zu produzieren. Die einzigartige Technologie ermöglicht ein batterieloses Aufladen und wird mit 100% sauberer Energie in Stockholm hergestellt. Um die Umweltbelastung weiter zu reduzieren, werden die Headsets teilweise aus recyceltem Kunststoff und Elektronik hergestellt. Zusätzlich können Over-the-Air (OTA)-Firmware-Updates durchgeführt werden, um die Lebensdauer des Headsets zu verlängern. Dies hilft zusätzlich dabei, die Anzahl der gekauften Headsets und die Materialverschwendung im Laufe der Zeit zu verringern. Mit mehr als 70 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Kommunikationsausrüstung nutzt 3M Wissenschaft und Technologie, um neue Produkte zu entwickeln, die sowohl die Bedürfnisse der Kunden erfüllen als auch einen Beitrag dazu leisten einige der größten Herausforderungen der Welt lösen. Die Einführung des 3M™ PELTOR™ WS™ ALERT™ XPV-Headsets ist nur eine der Maßnahmen, mit denen 3M eine nachhaltigere Zukunft gestaltet. Quelle: 3M Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten und eingebetteten Seiten und Videos sind ausschließlich deren Betreiber und Urheber verantwortlich. Dazu zählt auch, dass von uns verlinkte Videos Produktwerbung enthalten können, die als solche gekennzeichnet werden muss. Für diese sind wir weder verantwortlich, noch erhalten wir dafür Provisionen oder andere Vergünstigungen.