Waiblingen (ots). Der eigene Garten ist angesagter denn je und verwandelt sich zunehmend zum „Freiluft-Wohnzimmer“ und Ort für Freizeit und Entspannung. Diesen Trend belegt auch das diesjährige STIHL Garten-Barometer, eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzern zwischen 20 und 70 Jahren in Deutschland: Danach verbringt jeder zweite der Befragten aktuell mehr Zeit im Garten als früher. Bei den 30-39-Jährigen sind es 60 Prozent und bei den 20-29-Jährigen sogar 70 Prozent. Die Erhebung gibt außerdem Auskunft darüber, wie sie mit den klimatischen Veränderungen – es wird trockener und wärmer – umgehen.
Der eigene Garten übt eine hohe Anziehungskraft aus. Und das Interesse wächst – im wahrsten Sinne des Wortes! Fast jeder Vierte (23 %) von den für das STIHL Garten-Barometer 2023 befragten 1.000 Gartenbesitzern hält sich täglich im Garten auf, jeder zweite mehrmals in der Woche. Weit mehr als die Hälfte aller Befragten sagen aus, dass sie dort in den letzten Jahren tendenziell mehr Zeit verbracht haben als früher. Insbesondere bei jüngeren Gartenbesitzern liegt der Garten im Trend: Während nur rund 45 Prozent der über 40-Jährigen den Garten in den vergangenen Jahren mehr genutzt haben als früher, trifft das bei den 30-39-Jährigen auf 60 Prozent zu. Am stärksten nimmt die Gartennutzung bei den 20-29-Jährigen zu: Sage und schreibe 70 Prozent von ihnen geben an, mehr Zeit im Garten verbracht zu haben als früher.
Die Motive dafür sind vielfältig: 77 Prozent der Befragten finden in ihrem Garten einen „Ort der Entspannung und Ruhe“ und 63 Prozent einen „Ort für das Zusammensein mit Freunden und/oder der Familie“. Immerhin 59 Prozent – Mehrfachnennungen waren möglich – verbringen dort „Zeit in der Natur und mit Gärtnern“ und 41 Prozent nutzen ihren Garten, um „selbst kreativ zu werden und eigene Projekte umzusetzen“. Kein Zweifel: Neben der Freude am Gärtnern gewinnt der Aspekt der Gartennutzung als „Freiluft-Wohnzimmer“ spürbar an Bedeutung.
Der „Biomarkt“ im eigenen Garten – lecker und fast umsonst
86 Prozent der Befragten bauen in ihrem Garten Obst oder Gemüse für den eigenen Verzehr an. Dabei am häufigsten vertreten: Gemüse sowie Küchen- und Gewürzkräuter, die jeweils von knapp 60 Prozent angepflanzt und geerntet werden. Auf den Plätzen drei und vier liegen Obst und Beeren (jeweils 54 %) aus eigenem Anbau. Bei Neuanschaffungen entschieden sich rund zwei Drittel (66 %) für eine oder mehrere Blühpflanzen, 56 Prozent für Kräuter und/oder Gemüsepflanzen und 33 Prozent kauften Sträucher bzw. Heckenpflanzen. 17 Prozent der Gartenbesitzer pflanzten darüber hinaus einen oder mehrere neue Bäume.
In Städten darf es etwas mehr sein
Durchschnittlich 38 Prozent der für das STIHL Garten-Barometer befragten Gartenbesitzer schafften sich außerdem neue Gartengeräte an. Dabei zeigt sich: Je urbaner der Wohnort der Befragten ist, desto mehr von ihnen gaben Geld für neue Gartengeräte aus. Sind es in ländlicher Umgebung 31 Prozent, die sich 2022 neue Geräte kauften, steigt der Anteil in Kleinstädten bereits auf 40 Prozent. In der Großstadt dagegen schafften sich 45 Prozent aller Befragten im vergangenen Jahr neue Gartengeräte an. Auch Gartenmöbel stehen bei den Gartenbesitzern hoch im Kurs: Insgesamt 29 Prozent von ihnen investierten in neues Outdoor-Mobiliar. Bei den 20-29-jährigen waren es sogar fast doppelt so viele (57 %). Was die Höhe der Ausgaben für neue Möbel, Gartengeräte und Pflanzen insgesamt betrifft, ergibt sich folgendes Bild: 61 Prozent der Befragten haben 2022 bis zu 200 Euro für ihren Garten ausgegeben, jeder Vierte (25 %) zwischen 200 und 500 Euro und 13 Prozent mehr als 500 Euro. In Großstädten liegt dieser Wert noch darüber: Hier gaben 15 Prozent der Befragten über 500 Euro für ihren Garten aus.
Auch die „Wunschliste“ vieler Gartenbesitzer gibt Aufschluss darüber, wie Gärten zukünftig verstärkt genutzt werden möchten: Wenn „Geld keine Rolle spielen würde“, entschieden sich über 38 Prozent aller Befragten für einen Swimming-Pool und annähernd gleich viele (38 %) für ein Gewächshaus. Gut 34 Prozent hätten im Garten gerne einen Teich oder Brunnen. Weitere begehrte Posten auf der Wunschliste: ein Beet für Kräuter und Gemüse (33 %), eine große Terrasse sowie ein Gartenhäuschen (beide 32 %). Wellness-Sehnsüchte und gärtnerische Ambitionen halten sich also in etwa die Waage. Nur bei den Jüngeren bis 39 Jahre dominiert eindeutig die Lust auf Badespaß: Über die Hälfte von ihnen (53 %) wünscht sich einen eigenen Pool.
Trockenheit wirkt sich aus
Bei steigenden Temperaturen und so viel Lust auf Wasser stellt sich zwingend die Frage nach dessen Verfügbarkeit – und seiner konkreten Nutzung im Garten: 87 Prozent der befragten Gartenbesitzer sagen, die Trockenheit der letzten Jahre habe Auswirkungen auf ihren Garten gehabt. Bei mehr als jedem Dritten (35 %) waren diese „stark“ oder „sehr stark“. Nur 13 Prozent verspürten entsprechende Auswirkungen „sehr wenig“ oder „gar nicht“.
Eine Mehrheit von 63 Prozent aller Befragten hat im zurückliegenden Sommer die eigenen Beet-Pflanzen, Büsche oder Bäume „einmal in der Woche oder häufiger“ bewässert. Hinzu kommen über 15 Prozent, die ihre Pflanzen „etwa alle zwei Wochen“ gegossen haben. Lediglich gut zehn Prozent aller Gartenbesitzer verzichteten dagegen auf jegliches Gießen. Deutlich anders das Bild bei der Rasenpflege: Exakt 50 Prozent aller Gartenbesitzer mit entsprechenden Flächen haben ihren Rasen gar nicht mehr bewässert. Das Ergebnis zeigte sich vielfach in Form gelbbrauner Rasenflächen. Jeder Vierte (26 %) bewässerte seinen Rasen dagegen „einmal in der Woche oder häufiger“. Und 13 Prozent gönnten ihrem – idealerweise grünen – Naturteppich zumindest alle zwei Wochen Wasser. Weitere 10 Prozent probierten, mit zwei bis drei Rasen-Gießaktionen über den Sommer zu kommen.
Daraus ergibt sich die Frage, ob Deutschlands Gartenbesitzer das Thema Trockenheit bereits bei der Auswahl neuer Pflanzen beachten. Das Ergebnis: Nur neun Prozent der Befragten berücksichtigen das Thema „gar nicht“, während die große Mehrheit das Thema Trockenheit bei der Auswahl neuer Pflanzen beachtet. Fast 29 Prozent tun das sogar „stark“ oder „sehr stark“.
Gartengestaltung: Auch die Größe spielt eine Rolle
Die eigene „grüne Oase“ entspricht bei der überwiegenden Mehrheit (58 %) der befragten Gartenbesitzer dem des „klassischen Gartens“ – mit einer Mindestausstattung aus Rasen, Hecke und Sitzgelegenheit. 17 Prozent bezeichnen die eigene Scholle als „Bauerngarten“ (Nutz- und Blühpflanzen gemischt), 13 Prozent als „Naturgarten/Wildgarten“ und immerhin elf Prozent als „Nutzgarten“, der hauptsächlich dem Anbau von Kräutern, Gemüse und Obst dient. Gut zwei Drittel (67 %) haben bis zu 200 Quadratmeter Rasen in ihrem Garten. Dessen Fläche wächst mit der Größe des Grundstücks und beträgt bei Grundstücken über 1.000 Quadratmetern meistens (59 %) mehr als 500 Quadratmeter. Auch der Anteil der Bauerngärten steigt mit zunehmender Grundstücksgröße: Diese Mischung aus Nutz- und Blühpflanzen favorisieren bei Grundstücksgrößen über 1.000 Quadratmeter bereits 25 Prozent der Befragten.
Wildkräuter: Jäten liegt nicht mehr im Trend
Einen besonders aufgeräumten Garten streben knapp zwei Drittel der Gartenbesitzer (65 %) aktuell nicht mehr an: Sie lassen Wildkräuter wie Löwenzahn, Giersch oder Brennnesseln wachsen. Die Motive dafür reichen von „Nahrung für Insekten“ bis hin zu „Eigenverzehr als Salat oder Würzmittel“. Bei Grundstücksgrößen über 1.000 Quadratmeter sind es bereits 83 Prozent, die Wildkräuter in ihrem Garten nicht entfernen bzw. jäten. Insgesamt über 75 Prozent, vor allem Frauen, achten beim Kauf neuer Pflanzen für den Garten auf die Förderung biologischer Vielfalt – von „ein bisschen“ bis „sehr stark“. Jüngere Befragte bis 39 Jahre achten wiederum weniger darauf als ältere.
Hochgeschätzt: motorbetriebene Unterstützung
Um sich die Gartenarbeit zu erleichtern, nutzen 93 Prozent aller Gartenbesitzer motorbetriebene Gartengeräte. Am verbreitetsten sind Rasenmäher (83 %), Heckenscheren (56 %), Rasentrimmer (45 %) und Hochdruckreiniger (44 %). Zum Blasgerät bzw. Laubbläser greift etwa jeder Siebte (15 %). Über einen Häcksler verfügt zurzeit gut jeder Fünfte (22 %), doch annähernd genauso (21 %) viele wünschen sich ein solches Gerät.
Gartenarbeit wird allmählich immer smarter
Gärtnern bereitet Freude. Wird es zu viel des Guten, werden smarte Lösungen genutzt, die einzelne Aufgaben vollautomatisch übernehmen und Entlastungsmöglichkeiten bieten. Bereits bei sieben Prozent aller befragten Gartenbesitzer sind Smart-Garden-Lösungen im Einsatz. Bei den Jüngeren bis 29 Jahre sind es schon elf Prozent. Und die Relevanz des Themas nimmt zu – wünschen sich doch rund 30 Prozent aller Befragten smarte Lösungen für ihren Garten. Bei ihnen besonders gefragt: automatische Bewässerung (83 %), Mähroboter (63 %) und die Steuerung der Gartenbeleuchtung (37 %). Die beim Rasenmähen gesparte Zeit würden diejenigen, die sich einen Mähroboter wünschen, wiederum zum „Entspannen nutzen“ (71 %) oder sie „mit der Familie bzw. mit den Kindern verbringen“ (50 %).
Über das STIHL Garten-Barometer
Das STIHL Garten-Barometer 2023 gibt Auskunft, wie sich die Nutzung deutscher Gärten in den vergangenen Jahren gewandelt hat und wie die Gartenbesitzer mit den klimatischen Veränderungen – es wird trockener und wärmer – umgehen. Die hierfür von dem Marktforschungsunternehmen (r)evolution GmbH im Oktober 2022 durchgeführte Online-Befragung unter 1.000 Gartenbesitzern in Deutschland zwischen 20 und 70 Jahren ist repräsentativ für Gartenbesitzer in Deutschland. Die Erhebung zum STIHL Garten-Barometer wird seit 2018 alljährlich zu Themen rund um den Garten durchgeführt und ausgewertet.
STIHL Garten-Barometer 2023 (Auszug der Fragen und Antworten / Angaben in Prozent)
Welche Art Garten kommt Ihrem eigenen Garten am nächsten?
• Steingarten: 0,2
• Japanischer Garten: 0,5
• Designer-Garten: 0,8
• Nutzgarten (hauptsächlich Kräuter, Gemüse, Obst): 10,8
• Bauerngarten (Nutz- und Blühpflanzen gemischt): 17,1
• Naturgarten, Wildgarten: 12,8
• „Klassischer“ Garten mit Rasen, Hecke, Sitzgelegenheit: 57,8
Wie viel Zeit verbringen Sie durchschnittlich in Ihrem Garten?
• Ich bin täglich im Garten: 23,3
• Ich bin mehrmals in der Woche im Garten: 49,8
• Ich bin hauptsächlich am Wochenende im Garten: 15,5
• Ich bin nur selten und unregelmäßig im Garten: 11,4
Wie nutzen Sie Ihren Garten? Was ist er für Sie? (Mehrfachnennung möglich)
• Er ist für mich ein Ort der Entspannung und Ruhe: 76,9
• Er ist für mich ein Ort, um Zeit in der Natur und mit Gärtnern zu verbringen: 59,0
• Er ist für mich ein Ort, um selbst kreativ zu werden und eigene Projekte umzusetzen: 40,6
• Er ist für mich ein Ort für das Zusammensein mit Freunden und / oder der Familie: 62,6
Haben Sie in den vergangenen Jahren tendenziell mehr Zeit im Garten verbracht als früher – bspw. in Folge der Corona-Pandemie oder auch, weil es mehr warme Tage gab?
• ja – ich habe in den vergangenen Jahren tendenziell mehr Zeit im Garten verbracht als früher: 50,3
• nein – es hat sich nichts geändert: 46,4
• nein – ich habe in den vergangenen Jahren weniger Zeit im Garten verbracht als früher: 3,3
Welche Anschaffungen haben Sie in diesem Jahr für Ihren Garten getätigt? (Mehrfachnennung möglich)
• Neue Gartenmöbel: 29,3
• Neue Gartengeräte: 38,3
• Eine oder mehrere Blühpflanzen: 65,9
• Eine oder mehrere Strauch- bzw. Heckenpflanzen: 33,0
• Einen oder mehrere Bäume: 17,2
• Kräuter und / oder Gemüsepflanzen: 56,4
• Sonstige: 11,6
• Ich habe in diesem Jahr keine Anschaffungen für meinen Garten getätigt (exklusiv): 11,2
Und was haben Sie in diesem Jahr insgesamt für Ihren Garten – bspw. für neue Pflanzen oder Gartengeräte – in etwa ausgegeben? (befragt wurden hier nur die Personen, die Anschaffungen getätigt haben / n = 892)
• bis zu 50 Euro: 8,0
• 51-100 Euro: 21,8
• 101-200 Euro: 31,7
• 201-500 Euro: 25,4
• mehr als 500 Euro: 13,2
Was wünschen Sie sich für Ihren Garten, wenn Geld keine Rolle spielen würde? (Mehrfachnennung möglich)
• Ein Gewächshaus: 37,8
• Ein Beet für Kräuter und Gemüse: 32,6
• Einen Futterplatz und / oder eine Wasserstelle für Vögel: 27,9
• Nistmöglichkeiten für Tiere: 31,0
• Eine große Terrasse: 32,0
• Einen Sitzplatz mitten im Grünen: 27,1
• Ein Gartenhäuschen: 31,8
• Einen Gartenbrunnen oder Gartenteich: 34,1
• Einen eigenen Pool: 38,4
• Einen Spielplatz für die Kinder: 12,5
• Ein Baumhaus: 13,5
• Sonstige: 11,0
Bauen Sie in Ihrem Garten auch Obst oder Gemüse für den eigenen Verzehr an? Und wenn ja, was? (Mehrfachnennung möglich)
• Küchen- und Gewürzkräuter: 57,2
• Gemüse wie z.B. Bohnen oder Tomaten: 57,9
• Salat: 39,9
• Beerensträucher wie z.B. Johannisbeeren: 53,6
• Obstbäume wie z.B. Äpfel: 54,1
• Ich baue kein Obst oder Gemüse für den eigenen Verzehr an: 14,5
Wie stark achten Sie beim Kauf neuer Pflanzen für Ihren Garten darauf, regionale Pflanzen auszuwählen, die Vögeln und Insekten Nahrung bieten und damit die biologische Vielfalt in Ihrem Garten fördern? Antwortmöglichkeiten von 1 (gar nicht) bis 6 (sehr stark) / Durchschnitt: Ø 4,3
• 1 gar nicht: 6,6
• 2: 5,3
• 3: 13,1
• 4: 26,1
• 5: 22,9
• 6 sehr stark: 26,1
Wie gehen Sie mit Wildkräutern wie bspw. Löwenzahn, Giersch oder Brennnesseln, die gewöhnlich auch als Unkraut bezeichnet werden, in Ihrem Garten um?
• Wildkräuter werden in meinem Garten von mir entfernt bzw. gejätet: 35,3
• Wildkräuter lasse ich in meinem Garten weitgehend wachsen – z.B. als Nahrung für Insekten, oder um sie bspw. als Salat zu essen bzw. zum Würzen zu nutzen oder um sie anderweitig im Garten zu verwenden: 64,7
Wie stark hat sich die Trockenheit der letzten Jahre auf Ihren Garten ausgewirkt? Antwortmöglichkeiten von 1 (gar nicht) bis 6 (sehr stark) / Durchschnitt: Ø 3,98
• 1 gar nicht: 4,2
• 2: 9,1
• 3: 19,2
• 4: 32,7
• 5: 22,0
• 6 sehr stark: 12,8
Haben Sie in diesem Sommer Ihre Beet-Pflanzen, Büsche oder Bäume bewässert? Wenn ja, wie häufig?
• einmal in der Woche oder häufiger: 62,9
• etwa alle zwei Wochen: 15,5
• etwa 2-3-mal im Verlauf des Sommers: 11,2
• nein – ich habe meine Beet-Pflanzen, Büsche und Bäume nicht bewässert: 10,4
Wie stark berücksichtigen Sie das Thema Trockenheit bei der Auswahl neuer Pflanzen für Ihren Garten? Antwortmöglichkeiten von 1 (gar nicht) bis 6 (sehr stark) / Durchschnitt: Ø 3,71
• 1 gar nicht: 9,4
• 2: 9,6
• 3: 22,6
• 4: 29,6
• 5: 16,7
• 6 sehr stark: 12,1
Haben Sie einen Rasen in Ihrem Garten und wenn ja, wie groß ist die Rasenfläche?
• bis zu 100 qm: 34,7
• bis zu 200 qm: 31,9
• bis zu 500 qm: 17,1
• über 500 qm: 10,1
• Ich habe keinen Rasen: 6,2
Haben Sie in diesem Sommer Ihren Rasen bewässert? Wenn ja, wie häufig? (befragt wurden hier nur die Personen, die einen Rasen haben / n = 942)
• einmal in der Woche oder häufiger: 25,5
• etwa alle zwei Wochen: 13,7
• etwa 2-3-mal im Verlauf des Sommers: 10,7
• nein – ich habe meinen Rasen nicht bewässert: 50,1
Wünschen Sie sich Smart Garden-Lösungen, die Ihre Aufgaben automatisch erledigen?
• ja: 29,6
• ich nutze bereits smarte Lösungen im Garten: 6,7
• nein: 63,8
Welche Lösungen im Bereich Smart Garden wünschen Sie sich? (befragt wurden hier nur die Personen, die sich Smart Garden-Lösungen wünschen / n=297)
• Mähroboter: 63,3
• automatische Bewässerung: 83,2
• Steuerung der Garten-Beleuchtung: 37,0
• Sonstige: 3,0
Was würden Sie mit der gesparten Zeit anfangen, wenn Sie einen Mähroboter hätten, der für Sie das Rasenmähen übernimmt? (befragt wurden hier nur die Personen, die sich einen Mähroboter wünschen / =188)
• Ich würde die Zeit zum Entspannen nutzen: 71,2
• Ich würde mehr Zeit mit Gärtnern und anderen Garten-Projekten verbringen: 39,4
• Ich würde die Zeit mit der Familie bzw. mit den Kindern verbringen: 50,4
• Ich würde mich mit Freunden treffen: 26,5
• Ich würde mich meinen anderen Hobbys widmen: 41,0
Welche motorbetriebenen Gartengeräte nutzen Sie bereits, um Ihnen die Arbeit im Garten zu erleichtern? (Mehrfachnennung möglich)
• Heckenschere: 56,2
• Rasentrimmer: 45,4
• Rasenmäher: 82,5
• Blasgerät: 14,7
• Motorsäge: 33,7
• Häcksler: 21,9
• Hochdruckreiniger: 43,8
• Sonstige: 4,3
• Ich nutze keine motorbetriebenen Gartengeräte (exklusiv): 6,6
Welche weiteren motorbetriebenen Gartengeräte wünschen Sie sich, um Ihnen die Arbeit im Garten zu erleichtern? (Mehrfachnennung möglich / befragt wurden hier nur die Personen, die bereits motorbetriebene Gartengeräte nutzen / =938)
• Heckenschere: 15,3
• Rasentrimmer: 13,2
• Rasenmäher: 12,3
• Blasgerät: 10,5
• Motorsäge: 13,2
• Häcksler: 20,8
• Hochdruckreiniger: 16,8
• Sonstige: 40,5
Quelle Text/Bild: Stihl
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